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Vorstellung der Ruth Fricke-Stiftung

Herzlich willkommen bei der Ruth Fricke-Stiftung

Die öffentliche Diskussion über Menschen, die psychisch behandelt werden, wird immer noch von der Pharmaindustrie beherrscht. Demnach leiden angeblich viele dieser Menschen an einer erblich disponierten Hirnstoffwechselstörung.

 

Diese oft als Fakt angegebene Hypothese dient als Begründung, ihnen eine regelmäßige Einnahme teure Medikamente (mit nicht unproblematischen Nebenwirkungen) zu empfehlen, die als unverzichtbare Grundlage jeder erfolgreichen Therapie angepriesen werden.

 

Dazu kommt, dass immer öfter Auffälligkeiten von Menschen zu dringend behandlungsbedürftigen Erkrankungen erklärt werden, um den Absatz von Pharmaprodukten weiter zu steigern. Der finanzielle Aufwand für Pharmawerbung ist enorm. Wir wollen Menschen, die unter seelischen Störungen leiden, über alternative Behandlungskonzepte aufklären. Und dies will die Ruth Fricke-Stiftung unabhängig von den Geldern der Pharmaindustrie fördern.

 

Stiftungsziele

Die Stiftung wurde im Jahr 2021 gegründet und ist seit 2022 aktiv.

 

Mit den Projekten und Themen möchte die Ruth Fricke-Stiftung verschieden Ziele für Menschen die Erfahrungen mit Psychiatrie bzw. mit seelischen Krisen gemacht haben erreichen.


Mögliche Projekte und Themen sind:

  1. eine kritische Haltung zu einseitigen Behandlungskonzepten in der Psychiatrie zu fördern,
  2. Stigmatisierung und Ausgrenzung entgegenwirken,
  3. Kunst-und Kulturnetzwerke zu fördern,
  4. positive Erfahrungen in der Selbsthilfe zu verbreiten
  5. die Rechte von Psychiatriepatienten zu verbessern und zu schützen
  6. den Einfluss psychiatrie-erfahrener zu stärken

 

Weitere Informationen finden sie auf der Homepage der Stiftung.

 

Weitere Informationen