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Bezirk Mittelfranken: Blickpunkt Bezirk Nr. 15/23

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

im Anhang erhalten Sie den Blickpunkt Bezirk Nr. 15/23. Die Themen sind:

 

Mittelfränkische Delegation reiste zur Unterzeichnung nach Brünn

Partnerschaft mit Südmähren ist besiegelt

 

Ansbach/Brünn – Der Bezirk Mittelfranken und die tschechische Region Südmähren haben eine Regionalpartnerschaft geschlossen. Die offizielle Urkunde unterzeichneten Bezirkstagspräsident Armin Kroder und Kreishauptmann Jan Grolich, kürzlich in Brünn, der Hauptstadt der südmährischen Region. Der Bezirk Mittelfranken pflegt bereits Regionalpartnerschaften mit Nouvelle-Aquitaine in Frankreich und der Woiwodschaft Pommern in Polen, mit der Region Südmähren reiht sich nun die dritte an. „Die Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde soll ein Beitrag zu einem friedlichen, freiheitlichen und freundlichen Europa sein“, betonte Bezirkstagspräsident Armin Kroder. „Dies ist nicht nur eine symbolische Geste, wir freuen uns auf eine Vertiefung der Zusammenarbeit“, unterstrich Kreishauptmann Jan Grolich. Beziehungen zwischen Mittelfranken und Südmähren bestehen bereits auf verschiedenen Ebenen. So hat beispielsweise eine Firma aus Bad Windsheim einen Zweitsitz in Brünn, die Berufsschule Weißenburg unterhält Kontakte mit der, ebenfalls in Brünn ansässigen, Charbulova-Schule und tschechische Agrarfachleute besuchten bereits die Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks Mittelfranken in Triesdorf. Seit gut acht Jahren pflegt der Bezirk Kontakte zu Südmähren, im Juli letzten Jahres hatte der mittelfränkische Bezirkstag den Weg für eine offizielle Verbindung geebnet. Einrichtungen und Institutionen aus den Bereichen Kultur, Soziales, Bildung oder Jugend und Sport sollen unter ihrem Dach zusammenarbeiten. Auch eine wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie touristische Projekte und eine  nachhaltige Regionalentwicklung stehen im Fokus. Besondere Hoffnung setzt der Bezirk Mittelfranken, darauf, dass mittelfränkische Kommunen seinem Beispiel folgen und ihrerseits Partnerschaften mit Gemeinden und Städten in Südmähren schließen. Zwischen dem Markt Arberg im Landkreis Ansbach und Dolní Dunajovice bestehen bereits erste zarte Bande.

 

Foto 1:

Bezirkstagspräsident Armin Kroder (links) und Kreishauptmann Jan Grolich unterzeichnen die Partnerschaftsurkunde. Link zum Herunterladen des Fotos:

https://www.bezirk-mittelfranken.de/fileadmin/user_upload/bezirk-mittelfranken/bilder/2023/Unterzeichnung_Foto_Wolf_Dieter_Enser_Bezirk_Mittelfranken.JPG

 

Foto 2:

Freuen sich über die neue Verbindung (von links): Stellvertretender Schulleiter der Berufsschule Weißenburg, Robert Böhm, Christa Naaß, Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten und Beauftragte für die Regionalpartnerschaft mit der Woiwodschaft Pommern, Bezirksrätin Maria Scherrers, Beauftragte für die Regionalpartnerschaft mit Nouvelle-Aquitaine, Bezirkstagspräsident Armin Kroder, Kreishauptmann Jan Grolich, Bezirksrat Michael Maderer, Manuela Eppe-Sturm, Direktorin der Bezirksverwaltung und Hans-Jochen Teufel, Vorsitzender der Europa-Union Mittelfranken. Link zum Herunterladen des Fotos:

https://www.bezirk-mittelfranken.de/fileadmin/user_upload/bezirk-mittelfranken/bilder/2023/Gruppenfoto_Foto_Wolf_Dieter_Enser_Bezirk_Mittelfranken.JPG

 

Bildquelle: Wolf Dieter Enser, Pressesprecher Bezirk Mittelfranken

 

 

Tag der offenen Tür in der Einrichtung des Bezirks Mittelfranken

Berufsbildungswerk stellt sich vor

 

Nürnberg – „Wir öffnen unsere Türen“, unter diesem Motto gibt das Berufsbildungswerk Hören, Sprache, Lernen (BBW HSL) in der Pommernstraße 25 in Nürnberg am Samstag, 13. Mai, von 10 bis 13.30 Uhr allen Interessierten die Gelegenheit, sich umfassend über die Einrichtung des Bezirks Mittelfranken zu informieren. Die Besucherinnen und Besucher können durch verschiedene Mitmachaktionen Einblicke in die Berufsvorbereitung und in die verschiedenen Ausbildungsberufe gewinnen. Auch die Berufsschule, der Sozial- und Integrationsdienst sowie die Fachdienste stellen ihre Arbeit vor. Ebenso geöffnet ist das Gebärdencafé. Das BBW HSL bildet junge Menschen mit Förderbedarfen in den Bereichen Hören, Sprache und Lernen in einer Vielzahl von Berufen aus und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Inklusion in Mittelfranken und darüber hinaus. Die Einrichtung kooperiert dabei mit mehreren hundert Partnerbetrieben und eröffnet so gute Chancen auf Erfahrungen und den Einstieg in den so genannten ersten Arbeitsmarkt. Zudem ist es als eines von über 50 Berufsbildungswerken in Deutschland in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke gut vernetzt. Kostenträger der berufsbildenden Angebote ist die Bundesagentur für Arbeit. Die schulischen Angebote werden vom Bezirk Mittelfranken beziehungsweise vom Freistaat Bayern getragen. Weitere Informationen über das BBW HSL gibt es  im Internet unter www.bbw-mittelfranken.de.

 

 

Einsendeschluss für die neuen Pop-Preise des Bezirks läuft bis 31. Mai

Die regionale  Rock- und Pop-Szene fördern

 

Ansbach – Der Bezirk Mittelfranken vergibt ab diesem Jahr neben dem renommierten Wolfram-von-Eschenbach-Preis und den drei Förderpreisen auch drei Pop-Preise. Diese tragen den Namen „POP PREIS! ROT WEISS“ und sind mit jeweils 1000 Euro dotiert. Sie können an Musikgruppen, Musikerinnen und Musiker aus Mittelfranken in Anerkennung bedeutsamen Schaffens im Bereich Rock- und Popmusik verliehen werden. Mit der Auszeichnung will der Bezirk die Rock- und Popkultur in Mittelfranken fördern. Vorschläge können noch bis zum 31. Mai beim Kulturreferat des Bezirks Mittelfranken in Ansbach, Danziger Straße 5 oder per E-Mail  eingereicht werden. Eigenbewerbungen finden keine Berücksichtigung.

 

Über Ihr Interesse und eine Veröffentlichung würden wir uns sehr freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Barbara-Ann Distler

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Danziger Straße 5, D-91522 Ansbach
Telefon: +49 (0) 981 4664-10 111, Telefax: +49 (0) 981 4664-10 099
E-Mail: , Internet: www.bezirk-mittelfranken.de