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ApK Bayern e. V. Newsletter 02/2023

In der heutigen Ausgabe möchten wir Sie gerne vor allem auf die Möglichkeit zur Teilnahme an unserer Landestagung in Nürnberg, am Samstag, den 20. Mai 2023 aufmerksam machen. In dieser geht es diesmal um ein Thema, dass uns alle angeht - die Bewältigung von Krisen. Melden Sie sich noch schnell bis diesen Freitag (12. Mai) an, und verpassen Sie nicht die spannenden und informativen Vorträge unserer geladenen Expertinnen und Experten auf ihrem Gebiet.
Aber natürlich erwarten Sie auch noch weitere, interessante Infos und Termine. Am besten, Sie schauen gleich mal nach.
 
Alles Gute!
Ihr ApK Bayern-Team

 

NOCH SCHNELL ANMELDEN: ApK Bayern Landestagung am 20. Mai 2023 in Nürnberg - „Psychische Krisen: Wege aus der Hilflosigkeit hin zur Bewältigung“

 
Am 20. Mai 2023 veranstaltet der ApK Bayern e. V. seine Landestagung in Nürnberg, bei der es in diesem Jahr thematisch um psychische Krisen geht, und wie diese bestmöglich zu bewältigen sind. Referentinnen und Referenten der Bayerischen Krisendienste, der Pandora Selbsthilfe e. V., des ApK Bayern sowie eine Expertin für Suchttherapie und Resilienz werden im Rahmen der ganztägigen Veranstaltung verschiedene Aspekte der Bewältigung beleuchten. Teilnehmen können alle an dem Thema Interessierte, Angehörige von psychisch erkrankten Menschen, Fachkräfte und natürlich auch von einer psychischen Erkrankung selbst Betroffene.
 
Referentinnen und Referenten
Barbara Schmitt
ApK Bayern e. V.
 
Ralf Bohnert und Stefan Sponner
Bayerische Krisendienste
 
Petra Thaler und Tanja Tröger
Pandora Selbsthilfe e.V.
 
Katjenka Wild
Dipl. Sozialpädagogin und Suchttherapeutin
 
Veranstaltungsort
Caritas-Pirckheimer-Haus (cph)
Königstraße 64
90402 Nürnberg
 
Zeitlicher Rahmen

11:15 – 16:00 Uhr
 
Teilnahmegebühr
15 Euro für Mitglieder des ApK Bayern,
20 Euro für Nichtmitglieder,
5 Euro für Psychiatrieerfahrene
 
Anmeldeschluss
12. Mai 2023
 
Anmeldung
Online Anmeldung unter www.lapk-bayern.de/service/termine

 

 

Der ApK Bayern Jahresbericht 2022 ist da!

 Wer sich gerne über unsere Aktivitäten im letzten Jahr informieren und sehen möchte, wie wir arbeiten, der kann sich hierzu in unserem frisch veröffentlichten Jahresbericht 2022 umfassend informieren.
 
>> Hier können Sie sich den Jahresbericht 2022 kostenfrei herunterladen. Sollten Sie ein gedrucktes Exemplar benötigen, schreiben Sie uns einfach unter eine Nachricht.

 

 

Online-Seminare 

 
Angst- und Panikstörungen: Was kann helfen?
Dienstag, 13. Juni 2023, 17:30 – 19:30 Uhr
Referent: Prof. Dr. med. Zwanzger, Chefarzt Allgemeinpsychiatrie und Psychosomatik kbo-Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg am Inn
 
Schizophrenie: Eine Erkrankung mit vielen Gesichtern (Teil 1: Erkrankung und Behandlung)
Dienstag, 11. Juli 2023, 18:00 - 20:30 Uhr
Referent: Prof. Dr. med. Johannes Hamann, Ärztlicher Direktor, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirksklinikum Mainkofen
 
Schizophrenie: Eine Erkrankung mit vielen Gesichtern (Teil 2: Leben mit der Erkrankung)
Dienstag, 18. Juli 2023, 18:00 - 20:30 Uhr
Referent: Prof. Dr. med. Johannes Hamann, Ärztlicher Direktor, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirksklinikum Mainkofen

 

 

Online-Selbsthilfegruppen
 
Für Geschwister von psychisch erkrankten Menschen
Montag, 15. Mai 2023, 19:00 – 21:00 Uhr
Montag, 19. Juni 2023, 19:00 - 21:00 Uhr
Montag, 17. Juli 2023, 19:00 - 21:00 Uhr
Montag, 21. August 2023, 19:00 - 21:00 Uhr
Montag, 18. September 2023, 19:00 - 21:00 Uhr
 
Für Eltern von psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen
Mittwoch, 24. Mai 2023, 17:30 – 19:30 Uhr
Freitag, 30. Juni 2023, 17:30 - 19:30 Uhr
 
Für Forensik-Angehörige
Dienstag, 27. Juni 2023, 18:30 - 20:30 Uhr 

 

 

TERMINE

Ab Mittwoch, 10.05.2023, 17:15 – 20:00 Uhr in München
59. Münchner Psychose-Seminar in Präsenz und Online


Auch in diesem Jahr findet wieder das erfolgreiche Münchner Psychose-Seminar statt, an dem sich Psychose-Erfahrene, Angehörige und Fachkräfte zusammenfinden und sich im Sinne eines Trialogs austauschen. Das Ziel ist ein besseres Verständnis füreinander und die Erweiterung des eigenen Wissenshorizonts. Nach der Auftaktveranstaltung am 10. Mai 2023, folgen noch weitere Termine bis Juli 2023 – online und in Präsenz bzw. beides zugleich (Hybrid).
 
>> Weitere Informationen sowie eine Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

 

 

Donnerstag, 25.05.2023, 17:00 – 19:00 Uhr in München
Lesung aus dem Buch „Psychose-Tisch“ – Einblicke in die Welt psychischer Ausnahmezustände 


Erhalten Sie am 25. Mai 2023 ab 17 Uhr Einblicke in die Welt psychischer Ausnahmezustände. Mutig und offen machen Menschen mit Psychose(n), Angehörige von psychisch erkrankten Personen und Fachkräfte aus dem Bereich Mental Health ihre Texte, Gedichte oder wissenschaftlichen Beiträge der Öffentlichkeit zugänglich und tragen als Autorinnen und Autoren des Buches „Psycho-Tisch“ ihre Werke vor. Freuen Sie sich bei Snacks und Getränken auf Veronique Dehimi, Dr. Heinrich Berger und Christine Büttner mit Texten wie „Keinerlei Haut“, „Barrieren“ und „Angehörig, ungehörig“.
Prof. Dr. Josef Bäuml, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, rundet die Vorträge mit kurzen psychoedukativen Impulsvorträgen zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen ab.
 
Die Teilnahme an der Lesung ist kostenfrei, die Plätze sind begrenzt.Um Anmeldung wird gebeten.
 
>> Weitere Infos und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie hier.

 

 

Ab Dienstag, 20.07.2023, 18:00 – 19:30 Uhr - ONLINE
Traumahilfezentrum München: Neue Online-Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen, die an Traumafolgen leiden


Ab dem 20. Juli 2023 bietet das Traumahilfezentrum München (THZM) eine fachlich geleitete Onlinegruppe für Angehörige von Menschen an, die an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden. Die Gruppe trifft sich insgesamt 4 x in diesem Jahr und ist kostenpflichtig.
 
>> Hier können Sie sich auf der Website des THZM weiter informieren oder anmelden.

 

 

STUDIENTEILNEHMER GESUCHT

Studienteilnahme für Angehörige von Patienten mit einer Schizophrenie und einer bestehenden Negativsymptomatik


Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Gießen untersucht in
Zusammenarbeit mit der Angehörigengruppe Mittelhessen Belastungen, Umgang und
Unterstützungsbedarfe von Angehörigen Patienten die von einer Schizophrenie mit Negativsymptomatik betroffen sind. Ziel dieser Studie ist es, die Auswirkungen auf Angehörige näher zu untersuchen, welche durch die Negativsymptomatik von Betroffenen entstehen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu dienen, Unterstützungsangebote zu verbessern. Die Teilnehmenden müssen einen Fragebogen ausfüllen und können im späteren Verlauf noch an einem Interview teilnehmen.
 
>> Weitere Informationen zur Studie und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie hier 

 

 

WICHTIG ZU WISSEN

Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München schafft neue Station für 18 bis 25-Jährige


Junge Menschen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren sind besonders anfällig für psychische Erkrankungen, so treten in dieser sensiblen Entwicklungsphase bei 20 Prozent der jungen Erwachsenen psychische Störungen auf. Allerdings gestaltet sich der Übergang von der Jugend- zur Erwachsenenpsychiatrie oft schwierig. Daher gibt es in der Forschungsklinik des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (MPI) ab sofort eine sogenannte Transitionsstation genau für diese Altersgruppe. Junge Erwachsene mit affektiven Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen werden individuell betreut.
 
>> Hier finden Sie weiterführende Informationen.