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Bock auf Dialog? Ende der Ver-Anstalt-ung! Klaus Dörner Erbe

Liebe Interessierte der Vorlesungs-Dialoge

 

nach ethischen und historischen Aspekten geht es hier nun um eine organisatorische bzw. soziologische Bilanz der Psychiatriereform. 
 

Klaus Dörner war überzeugt: Jeder Mensch will tätig sein, braucht eine Wohnung, sein eigenes Leben. Hospitalisierung ist keine Alternative. Wie war es möglich, den 

Langzeitbereich der Klinik in Gütersloh komplett aufzulösen? Welche politischen Entscheidungen braucht es, damit das überall passiert? Wie können alle Kommunen dem Vorbild folgen, dass Menschen mit Demenz in familienähnlichen Strukturen bleiben. Was ist uns diese Lebensqualität wert? Wie sichern wir diesen Prozess ab – auch für schwererkrankte Menschen? Welche Bedeutung hat der Dritte Sozialraum neben familiären und professionellen Hilfen - erst recht zu Zeiten gesellschaftlicher Alterung und Fachkräftemangel?
 

Ein Gespräch mit Dr. Bernd Meissnest, Gütersloh; Dr. Matthias Heissler, eh. Chefarzt Geesthacht; Dr. Charlotte Köttgen, eh. Ltd Funktion in der Jugendpsychiatrie Hamburg. im Neuen Jahr folgen noch Dialoge zu anthropologischen und trialogischen Fragen an die (Sozial-)Psychiatrie heute. 
 

Wieder bitte ich Sie / Euch, diese Info weiterzugeben und zu verlinken. Wenn Sie Mails doppelt oder falsch bekommen, bitte ich dies zu entschuldigen; hoffe demnächst auf organisatorische Hilfe.  

 

Wünsche - der Weltlage zum Trotz -  allen frohe und geruhsame Weihnachtstage und ein gesundes Neues Jahr

 

Mit herzlichem Gruß

Thomas Bock

 

 

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